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Veränderung, Philosophie: Veränderungen bestehen im Wechsel von Eigenschaften eines Gegenstands in der Zeit. Siehe auch Prozess, Flux, Bewegung, Raumzeit, Vierdimensionalismus, Abbildung, Darstellung, Repräsentation, Identität, Temporale Identität, Identifikation, Bedeutungswandel._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G.W. Leibniz über Veränderung – Lexikon der Argumente
Holz I 126 Zeit/Entwicklung/Veränderung/Bewegung/Welt/Universum/Leibniz: aus dem Grundsatz dass alle Prädikate im Subjekt enthalten sind, und daraus, dass nicht alle Prädikate miteinander verträglich sind und weiter daraus, dass alle Möglichkeit zur Existenz strebt folgt, dass das Universum sich entwickelt. >Möglichkeit/Leibniz, >Mögliche Welt/Leibniz, >Prädikat/Leibniz. I 127 "Daraus folgt weiter, dass es zu jeder Zeit in der Seele Alexanders Überreste dessen gab, was ihm zugestoßen ist und Zeichen dessen, was ihm noch zustoßen würde und sogar Spuren von allem, was sich im Weltall ereignet, obwohl es nur Gott zukommt, alles dies wiederzuerkennen". _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lei II G. W. Leibniz Philosophical Texts (Oxford Philosophical Texts) Oxford 1998 Holz I Hans Heinz Holz Leibniz Frankfurt 1992 Holz II Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M. 1994 |